In schweren Zeiten haben es einige schwerer als andere. Eines meiner Sorgenkinder sind die kleinen und mittelständischen Brauereien, die wir besonders jetzt unterstützen sollten.
Nicht nur weil das Bier dort besser schmeckt und auch vielfältiger und abwechslungsreicher ist, als das Bier von den grossen Brauereikonzernen, sondern auch weil die es noch sind, die das Reinheitsgebot ernst nehmen und keine Kunststoffe, wie zum Beispiel Polyvinylpyrrolidon dem Bier zusetzen. Viele Gründe gerade jetzt Bier von kleinen lokalen Brauereien zu trinken. Unterstütze deine lokale Brauerei!
5 Antworten
Organisches Bier stärkt das Immunsystem. Es leben immer noch Mönche in Andechs und anderen Klosterbrauereien die über die Jahrhunderte Buch geführt haben was gegen Erkältung und Grippe hilft – und zwar preventiv: Organisches Bier. Ich benutze diesen Begriff, weil ein Bier nach Reinheitsgebot gebraut mit organischen Zutaten ein Naturheilmittel ist. Wenn die Leute herausfinden, dass ihr Immunsystem durch organisches Bier gestärkt wird, sollte der Erhalt der kleineren Brauereien einfacher sein. Spaten und Hacker et al haben diesen Effekt eher nicht. Die Menge ist ein wichtiger Faktor. Weniger ist mehr. Kleinere Brauereien können zudem schneller auf eine etwaige gesteigerte Nachfrage agieren. Und eben auch das Brainstorming der Mikro-Brauereien im Bezug auf Hanfbier sollte vorangetrieben werden. Vielen Dank.
Erkenne ich da ein latentes Klientel- Protegé? Und die kleinen Winzer, UNSERE kleinen Winzer?
Schönes Video! Was die kleinen Brauereien anbelangt, bin ich ganz bei Dir! Nicht erst in Corona-Zeiten trink ich ein Bier von den „Kleinen“ viel, viel lieber als die Industrieplörre der Brauereikonzerne. Grad der Giesinger braut ganz tolle Biere. Nicht nur die Erhellung, sondern auch die anderen Biere im Sortiment (z.B. das Märzen, Lemondrop Triple oder Red Ale) sind absolut „trinkenswert“. Noch dazu ist der Chef und die Belegschaft vom Giesinger sehr nett. Von den Münchner Bieren ist es mit Sicherheit momentan das Beste! Grüße aus Deiner alten Heimat nach Franken von Roland
Verlagern wir dann, wenn wieder möglich, das WWFS vom Weißen Bräuhaus zum Beispiel zum Giesinger?
Wäre doch mehr als folgerichtig.
Prost
Georg Schneider V wäre untröstlich, das können wir ihm niemals antun!